Fracking ist eine Technik zur Bohrlochstimulation, die das Brechen von Grundgesteinsformationen durch eine unter Druck stehende Flüssigkeit, bestehend aus Wasser, Sand oder anderen Stützmittel, beinhaltet. Durch die Hochdruckinjektion in ein Bohrloch werden Risse in tiefen Gesteinsformationen erzeugt, durch die Erdgas, Erdöl und Sole freier fließen können. Diese Brüche werden durch kleine Körner von Hydrofracturing-Stützmitteln gehalten.

Fracking ist eine Bohrlochstimulationstechnik, die das Brechen von Grundgesteinsformationen durch eine unter Druck stehende Flüssigkeit beinhaltet. Das Verfahren beinhaltet die Hochdruckinjektion von „Fracking-Flüssigkeit“ in ein Bohrloch, um Risse in den tiefen Gesteinsformationen zu erzeugen, durch die Erdgas, Erdöl und Sole fließt freier. Es begann als Experiment 1947 und wurde weltweit 2,5 Millionen mal durchgeführt bis 2012, es ist in der Regel notwendig, um angemessene Durchflussraten in Schiefergas-, Tight-Gas-, Tight-Oil- und Kohleflöz-Gasbohrungen zu erreichen. Es hat die USA zu einem großen Rohölexporteur gemacht, aber es hat auch das Austreten von Methan, einem starken Treibhausgas, verursacht. Es hat auch zu niedrigeren Preisen für die Verbraucher geführt und den Anteil des Haushaltseinkommens, der für Energieausgaben aufgewendet wird, fast auf Rekordtiefs gesunken.

Hydraulic Fracturing, auch bekannt als Fracking, ist eine Technik zur Stimulierung von Bohrlöchern durch den Einsatz von unter Druck stehender Flüssigkeit, um Risse in tiefen Gesteinsformationen zu erzeugen und dadurch den Fluss von Erdgas, Erdöl und Sole zu ermöglichen. Es begann als Experiment im Jahr 1947 und wurde 1950 erfolgreich kommerziell angewendet. Bis 2012 wurden weltweit 2,5 Millionen „Frac-Jobs“ durchgeführt, von denen über eine Million in den USA stattfanden. Es ist ein umstrittenes Verfahren, das von seinen Befürwortern für wirtschaftliche Vorteile und sauberere Energie gefeiert wird, aber von Kritikern wegen der Umweltauswirkungen wie Grund- und Oberflächenwasserverschmutzung, Lärm und Luftverschmutzung sowie Erdbebengefahren kritisiert wird. Es ist erforderlich, Vorschriften und Sicherheitsverfahren einzuhalten, um negative Auswirkungen zu vermeiden.

Fracking, auch bekannt als Hydraulic Fracturing, ist eine Technik zur Stimulierung von Bohrlöchern, die das Brechen von Grundgesteinsformationen durch eine unter Druck stehende Flüssigkeit beinhaltet. Es ist eine Methode, um angemessene Durchflussraten in Schiefer- und Kohleflözgasbohrungen zu erreichen. Es ist sehr umstritten, da seine Befürworter die wirtschaftlichen Vorteile von besser zugänglichen Kohlenwasserstoffen betonen, während Gegner argumentieren, dass diese durch die Umweltauswirkungen aufgewogen werden, wie Wasser- und Luftverschmutzung und das Auslösen von Erdbeben. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich des Methanaustritts im Zusammenhang mit Fracking und ob es die Treibhausgasemissionen von Erdgas im Vergleich zu anderen fossilen Brennstoffen zunichte machen kann.

Zusammenfassung: Hydraulic Fracturing, auch bekannt als Fracking, ist eine Technik zur Stimulierung von Bohrlöchern durch den Einsatz von hohem Druck und Flüssigkeit, um Risse in Gesteinsformationen zu erzeugen und dadurch den Zugang zu Erdgas, Erdöl und Sole zu ermöglichen. Es ist sehr umstritten wegen seiner potenziellen Auswirkungen auf die Umwelt, Gesundheit und seismische Aktivität. Es gibt Bedenken bezüglich der Verschmutzung von Grund- und Oberflächenwasser, Lärm, Luftverschmutzung und Erdbeben sowie das Ausmaß des Methanaustritts. Es gibt auch Bedenken über die Entsorgung von Rückfluss und produzierter Formationssole. Es ist in einigen Ländern beschränkt oder verboten und die EU erwägt Vorschriften für die kontrollierte Anwendung.

Inhaltsverzeichnis

Geologie

Hydraulic fracturing, auch bekannt als Fracking, ist eine Technik zur Stimulierung von Bohrlöchern, bei der durch den Einsatz von Druckflüssigkeit Risse in tiefen Gesteinsformationen erzeugt werden, um den Fluss von Erdgas, Öl und Sole zu ermöglichen. Das Verfahren ist umstritten wegen seiner Auswirkungen auf die Umwelt, einschließlich Grund- und Oberflächenwasserverschmutzung, Lärm und Luftverschmutzung sowie potenzielle Auslösung von Erdbeben. Es gibt auch Bedenken hinsichtlich des Methanaustritts im Zusammenhang mit Fracking, die die Treibhausgasemissionen von Erdgas gegenüber anderen fossilen Brennstoffen verstärken können. Es gibt auch Unsicherheiten über die seismischen Auswirkungen des Frackings und es ist in einigen Ländern eingeschränkt oder verboten.

Geschichte 

Fracking ist eine Methode zur Stimulierung von Öl- und Gasquellen, bei der Druckflüssigkeiten in das Gestein injiziert werden, um Risse zu erzeugen, durch die die Ressourcen besser fließen können. Es begann als Experiment im Jahr 1947 und wurde seitdem weltweit in mehr als 2,5 Millionen Quellen angewendet. Es hat sowohl wirtschaftliche Vorteile, wie den Zugang zu Kohlenwasserstoffen und die Verwendung von saubererem Erdgas, als auch umweltbedingte Nachteile, wie Grundwasser- und Oberflächenwasserverschmutzung, Lärm und Luftverschmutzung sowie Erdbebenrisiken. Es ist in einigen Ländern eingeschränkt oder verboten und es gibt Unsicherheiten über den Ausstoß von Methan und die Auswirkungen auf die Gesundheit.

Massives hydraulisches Fracking ist eine Technik, die darauf abzielt, die Produktivität von Öl- und Gasquellen durch die Injektion von großen Mengen an Wasser, Sand und Chemikalien in das Gestein zu erhöhen. Es wurde erstmals 1968 in den USA angewendet und hat sich seitdem auf andere Regionen wie Westkanada, Europa und die Nordsee ausgebreitet. Horizontale Bohrlöcher wurden seit den 1990er Jahren verwendet, um die Ölförderung aus fester Kreide zu erhöhen. Die Technologie hat sich in den letzten Jahrzehnten weiterentwickelt und die Förderung von Öl und Gas durch massive hydraulische Fracking hat exponentiell zugenommen.

Zusammenfassung: Hydraulisches Fracking als Methode zur Stimulierung von Ölquellen aus hartem Gestein geht auf die 1860er Jahre zurück. 1965 wurde es erstmals auf Schiefer angewendet und 1976 begann das Eastern Gas Shales Project der Regierung der USA, das zahlreiche öffentlich-private Demonstrationsprojekte zum hydraulischen Fracking umfasste. 1997 wandte Nick Steinsberger von Mitchell Energy erstmals die Slickwater-Fracturing-Technik an, die mehr Wasser und einen höheren Pumpendruck verwendete und erwies sich als erfolgreich. Ab 2013 wird diese Technik im kommerziellen Maßstab auf Schiefer in den USA, Kanada und China angewendet und mehrere Länder planen den Einsatz von Hydraulic Fracturing.