Bei Angst handelt es sich um eine natürliche Reaktion auf Gefahren, die überlebenswichtig ist. Jedoch spricht man von einer Angststörung, wenn sich diese in normalen alltäglichen Situationen durch Herzrasen, Schwitzen oder Zittern äußert. Dabei können Angstreaktionen Phobien oder allgemein in Erscheinung tretende Ereignisse zugrunde liegen. Einerlei welche Form der Angststörung vorliegt, werden selten Medikamente verschrieben. Betroffene Patienten suchen daher ihr Heil in pflanzlichen Alternativen wie CBD Öl, auf das wir noch nachfolgend in Verbindung mit den anderen seelischen Störungen im Detail eingehen werden. 

Auch wenn sie auf den ersten Blick einander durchaus ähnlich sein mögen, gibt es doch wesentliche Unterschiede zwischen Stress und Burnout. Als Burnout bezeichnet man häufig eine Erschöpfungsreaktion in Zusammenhang mit einer chronischen Überlastung, beispielsweise im Berufsleben oder Privaten. Das Wort Stress hingegen wird verwendet, um Gemütszustände zu beschreiben, die den Betroffenen belasten oder überfordern. Während Stress einen temporären physisch belastenden Angstzustand darstellt, ist Burnout eher ein langfristiger Prozess und belastet vor allem auf psychischer Ebene. Auch hier erweist sich CBD Öl wie z.B CBD VITAL als äußerst wirksames pflanzliches Mittel.

Angst und Stress bei medizinischem Pflegepersonal

Vor allem bedingt durch die weltweite Corona-Pandemie stehen Ärzte/innen und Pflegende weiterhin an vorderster Front im Kampf gegen das Virus und müssen tagtäglich mit schwerstkranken und vielen Todesfällen nicht nur körperlich, sondern auch seelisch zurechtkommen. Sie kommen dabei an ihre äußersten Grenzen, wodurch sie vermehrt unter psychologischen Störungen wie Angst, Stress und Burnout leiden. Studien zeigen, wie effektiv Hanf in der Covid-Therapie ist. Das CBD soll im zentralen Nervensystem beruhigend wirken und Angstzustände sowie Stress reduzieren.

Inwieweit eignet sich CBD Öl als pflanzliches Mittel gegen psychische Störungen?

Bei CBD handelt es sich um Cannabinoide, die aus der Hanfpflanze gewonnen werden. Doch Vorsicht, nicht mit THC verwechseln, das eine berauschende Wirkung hat, denn anders als THC wirkt CBD nicht psychoaktiv. Dank seiner vielfältigen Wirkungen wird Cannabidiol bereits seit langer Zeit in der traditionellen Medizin zur Heilung von verschiedenen Gebrechen eingesetzt.

Die Beliebtheit des Cannabinoids ist größtenteils auf seine positiven Eigenschaften in Verbindung mit dem Endo Cannabinoid System zurückzuführen, welches für Gemütszustand, Konzentration und Gedächtnis mitverantwortlich ist. Dementsprechend verspricht man sich durch den Einsatz von CBD folgende Wirkungen, die gegen Angst, Stress und Burnout Abhilfe schaffen sollen:

  • CBD sorgt für mehr Entspannung, deshalb gilt das Cannabinoid als beliebtes pflanzliches Mittel in stressigen Lebensphasen, die langfristig als einer der Hauptauslöser von emotionalen und körperlichen Störungen angesehen werden.
  • Generell gehen Schlafstörungen mit seelischen Problemen einher, daher gilt es unter anderem die Schlafqualität zu verbessern, was zudem das Immunsystem stärkt. Die schlaffördernden Eigenschaften des Cannabinoids kommen diesbezüglich sehr gelegen.
  • Zu den körperlichen Begleiterscheinungen von Burnout und Stress zählen unter anderem Magen-Darm-Beschwerden. CBD kann gegen Übelkeit helfen, indem es an den entsprechenden Rezeptoren im Gehirn andockt.
  • Durch die entspannenden Eigenschaften von CBD ist eine Minderung von Verspannungen und anderen Muskelleiden zu erwarten, die als Symptom von Stress und Burnout gelten.
  • Allgemein ist die Hanfpflanze als Superfood einzustufen. Hanfsamen sowie Hanföl stecken voller für den menschlichen Körper essenziellen Nährstoffe. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung trägt im wesentlichen Maße zum körperlichen und psychischen Wohlbefinden bei.